Ankunft in Kashikishi

Nach zwei Tagen im Auto (inklusive Shoppinghalt und Behördengängen in der Provinzhauptstadt Mansa) sind wir erschöpft, aber zufrieden, in Kashikishi angekommen. Wir haben Euch einige typische Impressionen von unserer Fahrt auf meist sehr guten, jedoch auch immer mal wieder so klassischen „afrikanischen“ Strassen, dass sie bei erfahrenen Afrikareisenden nostalgische Gefühle wecken können, zusammengestellt.


Hier in Kashikishi leben wir in einem 4.5 Zimmer Hausteil, welches „Mataka’s House“ genannt wird. Auf der anderen Seite, im sogenannten „Swiss House“, werden klassicherweise Besucher aus Europa untergebracht. Nun sind wir dabei, uns einzuleben, einzurichten und einzugewöhnen. Folgende Fotos zeigen unser Haus und die Umgebung. Übrigens, fast direkt vor der Haustür ist der Mweru-See zu sehen.

2 Gedanken zu „Ankunft in Kashikishi“

  1. Ihr Lieben 3
    Schön von euch zu sehen…
    Und das sieht doch super aus – Bodo kann dann wohl 24 Std am Tag arbeiten und ausbilden…
    Wünsche euch ein schönes spannendes Jahr in Afrika und bleibt gesund!
    Glg aus der Schweiz
    Jörg und Familie

    PS: wenn ich wünschen dürfte, ein Bild von Bodo bei der Arbeit wäre großartig. 🙂

  2. Lieber Bodo, Tanja und Lio,
    So toll dass ich euren Blog mitlesen darf. Ich vermisse Afrika jetzt umso mehr, und ich weiss nicht ob es euch auch so geht, in Malawi wächt man morgens so unbeschwert auf und denkt nicht so viel über unnötiges Zeugs nach wie in Europa. Die Aussicht auf den See ist traumhaft! Und die Freundschaft von Lio mit der Kleinen eurer maid auch. In Blantyre habe ich oft Nanny’s mit „weissen“ Kindern auf dem Rücken auf den Markt gehen sehen. Und die fruit seasons! Maracuja, Mango, … Ohje, und die Blutkonserven! In Blantyre war ich so froh spenden gehen zu können, da ich immer leicht anäm bin haben sie mich für die Baby Blutkonserven (250 ml) zugelassen, beim letzten Mal haben sie mich „vergessen“ an der Nadel bis ich fast ohnmächtig geworden bin, der Spender der neben mir lag ist dann beherzt aufgesprungen und hat mir die Nadel rausgerissen. „Reanimiert“ haben sie mich dann mit purem Sobo Squash – Zuckerschock inklusive!
    Geniesst es, passt auf euch auf und ich freu mich auf eure News.

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