Das Leben

Die Tage vergehen und wir geniessen das Leben hier. Lio geht weiterhin gerne zur „Schule“. Die Arbeit im Spital werde ich vor unserer Abreise aber leider nicht wieder aufnehmen können, da unsere Haushälterin Beatrice sich nicht traut, mit Kiano alleine zu sein, während ich 3 bis 4 Stunden pro Tag weg wäre.
Nun backe ich regelmässig, kümmere mich um den Garten, den ich deutlich erweitert habe, kümmere mich um unsere Hühner und geniesse die Zeit mit Kiano.
Die Trockenzeit geht nun langsam dem Ende entgegen. Immer häufiger gibt es Wolken am Himmel, kleine Regenfälle und Gewitter. Temperaturmässig ist es jedoch weiterhin warm mit 30 bis 35 Grad tagsüber und meist um 24 Grad in der Nacht.
Letzte Woche sind 3 Techniker vom Basler Förderverein hier angekommen, die nun unsere Nachbarn im Swisshouse sind. Sie verfolgen hier diverse Projekte, wie zum Beispiel die Revision der Solaranlage und der Biogasanlage des Spitals.
Letze Woche ist auch unser Besuch hier angekommen: Martin, unser Freund aus Kamerun. Wir geniessen es sehr, uns mit ihm auszutauschen, ihm die Gegend zu zeigen, und Bodo freut sich über die gemeinsamen Feierabendbiere… 😉
Gestern war Feiertag, da der sambische Indipendence Day auf ein Wochenende fiel. Wir waren daher mal wieder in Kawambwa und an den Ntumbachushi Falls. Baden, picknicken und einfach geniessen war das Motto.


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